Wir sind ein Kollektiv aus Schreibenden aus Hannover und der Region in der Trägerschaft von Prisma Queer Migrants e.V. Wir bestehen aus People of Color, Menschen mit Migrationserbe, Muslim*innen, Jüd*innen, insbesondere aus Menschen, die von Mehrfachdiskriminierung betroffen sind. Wir haben uns im Sommer 2021 gefunden und bestehen sowohl aus Schriftsteller*innen, Theatermachenden, Grafic Novellist*innen und Poetry Slammer*innen.
Presse
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Hier finden sich Neuigkeiten, Links und Pressemitteilungen
Presseanfragen
Für Presseanfragen kontaktieren Sie bitte Kadir Özdemir unter kontakt@prismaqueer.de
Wir in den Medien
- www.hannover.de berichtet über das collecting:dreams festivalDas Literaturfestival „collecting:dreams“ lädt vom 13. bis 15. September Kulturschaffende und Interessierte dazu ein, sich im Pavillon in Erzählbühnen und Workshops zu beteiligen. Der gesamte Beitrag ist im Veranstaltungskalender der Stadt Hannover nachzulesen.
- MiSO-Netzwerk.de – collecting:dreams Literaturfestival13.09.2024 Liebe Freund*innen, Kulturvermittler*innen und Mitstreiter*innen für eine plurale, demokratische Gesellschaft, Wir laden Euch herzlich ein zum diesjährigen collecting:dreams Literaturfestival vom 13.-15. September 2024 in Hannover im Kulturzentrum Pavillon. Das collecting:dreams Festival ist das erste… MiSO-Netzwerk.de – collecting:dreams Literaturfestival weiterlesen
- Entwicklungspolitisches Informationszentrum Göttingen – Blickpunkt eine WeltFr 08.09. – So 10.09. (Post-)migrantisches Literaturfestival: Collecting Dreams Festival Auf dem Collecting Dreams Festival wartet ein dichtes Programm aus Diskussionen, Ausstellungen, Workshops und vor allem große Literatur auf die Besucher*innen. Das Festival verbindet national… Entwicklungspolitisches Informationszentrum Göttingen – Blickpunkt eine Welt weiterlesen
- Unter einem Dach08.09.2023, collecting dreams festival vom 08. bis 10. September bei UNTER EINEM DACH Wir freuen uns von Herzen, dass erste (post-)migrantische Literaturfestival Hannovers, „collecting dreams festival“, bei uns begrüßen zu dürfen. Vom 08. bis zum… Unter einem Dach weiterlesen
- Boedecker KreisNeuigkeiten 08. September 2023 Veranstaltungen Einladung zum ersten (post-)migrantischen Literaturfestival Hannovers: Collecting Dreams (08.-10.9.23) Vom 08. – 10. September 2023 findet das erste (post-)migrantische Literaturfestival Hannovers statt. Auf dem Collecting Dreams Festival wartet ein dichtes Programm aus… Boedecker Kreis weiterlesen
Neue Presse – Erstes (post-)migrantisches Literaturfestival startet in Hannover
HAZ – Erstes (post-)migrantisches Literaturfestival startet in Hannover
Pressemitteilungen
- Pressemitteilung: Der Ticketverkauf startet: das collecting:dreamsLiteraturfestival in Hannover geht vom 13.-15. September 2024 in die nächste Runde.Hannover, 16.07.2024 Es findet im Kulturzentrum Pavillon statt, mit dabei sind u.a. Melina Borčak, Deborah Feldman sowie der aktuelle Pulitzer-Preisträger Nathan Thrall. Ticketverkauf startet: das collecting:dreams Literaturfestival in Hannovergeht vom 13.-15. September 2024 in die nächste Runde. Es findet imKulturzentrum Pavillon statt, mit dabei… Pressemitteilung: Der Ticketverkauf startet: das collecting:dreamsLiteraturfestival in Hannover geht vom 13.-15. September 2024 in die nächste Runde. weiterlesen
- Pressemitteilung:(Post-)migrantisches Literaturfestival “Collecting Dreams:Voices:Stories” findet vom 08. – 10. September 2023 in Hannover stattIn Trägerschaft des Vereins Prisma Queer Migrants e. V. und dem Postmig Writers Collective findet von 08. – 10. September 2023 ein Literaturfestival statt. Das Festival findet in Kooperation mit Unter einem Dach gUG in den Räumlichkeiten in Hannover-Hainholz statt. People of Color, Menschen… Pressemitteilung:(Post-)migrantisches Literaturfestival “Collecting Dreams:Voices:Stories” findet vom 08. – 10. September 2023 in Hannover statt weiterlesen
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Das collecting:dreams Festival wird von einem Team von Ehrenamtlichen und Engagierten geplant, gestaltet und organisiert.
Mit Unterstützung unserer Partner*innen und Förder*innen können wir Infrastruktur, Referent*innen und Werbematerialien organisieren. Damit das erste (post-)migrantische Literaturfestival in Hannover ein voller Erfolg wird, brauchen wir Ihre und Eure Hilfe.
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1 Mitmachen
Du bist motiviert, hast Zeit und freie Kapazitäten? Unterstütze uns, indem du ein Teil des Festivalteams wirst und eine oder mehrere Aufgaben bei der Organisation & Durchführung übernimmst. So kannst du hinter den Kulissen dabei sein und das Festival noch aus einer anderen Perspektive erleben.
2 Unterstützen
Unterstützung kann vielfältig aussehen! Wenn du Ideen, Anregungen oder Vorschläge hast wie du uns unterstützen kannst, freuen wir uns sehr über eine kurze Nachricht!
3 Spenden
Kontoverbindung:
Deutsche Skatbank
DE19 8306 5408 0005 3093 87
BIC: GENODEF1SLR
Unternehmen, Privatperson oder gemeinnütziger Verein? Unterstützt uns mit eurer Spende! So können wir unsere anfallenden Kosten decken, die Angebote noch spannender und das Festival inklusiver machen. Als gemeinnütziger Verein können wir bei Bedarf Spendenbescheinigungen ausstellen.
Awareness
Awareness
Unser Awareness-Team und Awareness-Raum sind auf dem Festivalgelände gekennzeichnet und ausgeschrieben.
Unser Awareness-Konzept hat das Ziel, eine inklusive und respektvolle Umgebung zu schaffen, die die vielfältigen Hintergründe der Teilnehmer*innen beachtet.
Hier sind unsere Maßnahmen, die zu dessen Förderung beitragen sollen:
Was ist Awareness?
Awareness (to be aware) bedeutet, dass wir uns bewusst sind und uns informieren über Dinge, die wichtig sind. Es geht darum, achtsam und respektvoll miteinander umzugehen. Auf dem (post)migrantischen Literaturfestival collecting:dreams Festival treffen sich Menschen mit vielen verschiedenen sozialen Positionierungen, Lebenswegen, Meinungen und Erfahrungen. Wir freuen uns über diese Vielfalt und den Ort zum gemeinsamen Lernen.
Aber in unserer Gesellschaft haben manche Menschen mehr Macht als andere. Manche werden wegen bestimmter Eigenschaften bevorzugt (Privilegien), andere werden schlechter behandelt (Diskriminierung). Das kann absichtlich oder aber auch aus Versehen passieren.
Awareness ist ein Konzept, das sich gegen jegliche Art von Diskriminierung, Gewalt und das Überschreiten von Grenzen ausspricht. Verletzendes und grenzüberschreitendes Verhalten, wie z.B. sexistische, rassistische, homo-, transphobe, ableistische oder vergleichbare Übergriffe, werden nicht toleriert. Stattdessen werden Betroffene empowered und aktiv darin unterstützt eigene Handlungsstrategien im Umgang mit Diskriminierung zu entwickeln.
Awareness geht uns alle an!
Gemeinsam mit allen Beteiligten des Festivals Theaterformen möchten wir Diskriminierung und Grenzüberschreitungen offen thematisieren und derartigem Verhalten entschlossen entgegengetreten. Es gibt ein Awareness-Team während des Festival – es ist jedoch auch notwendig, dass jede*r Einzelne Verantwortung übernimmt. Nur in der gemeinsamen Auseinandersetzung mit Machtverhältnissen können wir diesen etwas entgegensetzen, sie verändern und abbauen. Dazu gehört für uns das Bewusstmachen eigener Privilegien und bestehender Machtstrukturen. Wir fordern jede*n auf zu Achtsamkeit und Aufmerksamkeit im Miteinander. Achte auf deine eigenen Grenzen und Bedürfnisse und respektiere die der anderen. Wir wünschen uns ein Klima, in dem alle zu Wort kommen können und in den verschiedensten Ständen von (Un)Wissen produktiv zusammengebracht werden. Dafür ist es wichtig, sich gegenseitig respektvoll zuzuhören. Lasst einander ausreden und seid offen für Positionen anderer – solange darin keine Diskriminierung oder Grenzüberschreitung ausgedrückt werden.
Behalte deine eigenen Kräfte und Grenzen im Blick. Es kann passieren, dass andere Personen deine persönlichen Grenzen überschreiten. Wir ermutigen dich, diese Grenzen deutlich zu machen. Wenn du Unterstützung brauchst, wende dich gerne an das Awareness-Team.
Was tun bei Diskriminierung oder Grenzverletzungen?
Hat eine Person Gewalt, Übergriff(e) und/oder Diskriminierung erlebt, orientieren wir uns als Awareness Team daran, wie sie*er das Erlebte wahrgenommen hat. Manchmal können sich überwältigende Erfahrungen in einem Gefühl der Handlungsunfähigkeit bei betroffenen Personen niederschlagen.
Solltest du eine Situation beobachten, in der du dir nicht sicher bist, ob sie für die betroffene Person gerade in Ordnung ist, frag nach, ob die Person ok ist. Zu wissen, dass man nicht allein ist, kann manchmal schon sehr empowerend sein.
Sei dir bewusst, dass aber immer die Perspektive der betroffenen Person ausschlaggebend ist – dies kann sowohl bedeuten, dass du die Situation als grenzüberschreitend einstufst, sie aber nicht. Dies kann aber auch bedeuten, dass jemand eine Diskriminierung oder Grenzverletzung erlebt, auch wenn du sie nicht siehst.
Bist du selbst von einer Grenzüberschreitung oder Diskriminierung betroffen, stehen deine Bedürfnisse im Mittelpunkt, nicht die der verursachenden Person.
Das Awareness-Team
Das Awareness-Team ist da, um Menschen zu helfen, die Betroffenen von Diskriminierungen, Grenzüberschreitungen und Übergriffen zu unterstützen. Wir wollen, dass diese Personen sich im Raum des Festivals sicher fühlen. Wir möchten, dass Personen, die diskriminieren oder Grenzen verletzten, die Verantwortung dafür tragen. Die betroffenen Personen sollen nicht gezwungen sein, solche Übergriffe zu ertragen. Jede*r ist für sein eigenes Verhalten verantwortlich und soll diese Verantwortung auch bei uns auf dem Festival wahrnehmen und sich ihrer bewusst sein. Wer das nicht kann oder möchte, ist auf dem Festival nicht willkommen.
Du findest während der gesamten Festivalzeit zwei Personen, die das Awareness-Team bilden (kenntlich durch..T-Shirt??). Dieses Team steht dir zur Seite, wenn es zu einem Fall von Diskriminierung oder Grenzüberschreitung kommt. Wir sind auch da, wenn du einen Rückzugsort wegen Überforderung oder einfach mal einen anderen Menschen zum Reden brauchst.
An dieser Stelle möchten wir darauf hinweisen, dass wir als Awareness-Team nicht alle in Bezug auf alle Diskriminierungsverhältnisse Erfahrungen oder unerschöpfliches Wissen mitbringen – als Team vereinen wir aber diverse Perspektiven, Expertisen und eigene Lebenserfahrungen. Bei Bedarf werden wir euch die Kontaktdaten vermitteln, die ein anderes Erfahrungswissen in Bezug auf deine Bedarfe mitbringen. Bei Anmerkungen und Kritik schreib uns gerne!
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, uns zu erreichen. Egal wie: Wenn du dich meldest, wird eine Person für dich gefunden werden. Dies kann in manchen Fällen einen kurzen Moment dauern.
Bitte wähle die Methode aus, die sich für dich gut anfühlt.
Telefon: Wird noch veröffentlicht (während der Öffnungszeiten)
E-Mail: kontakt@collectingdreamsfestival.de
Solltest du uns selbst auf dem Gelände nicht finden und uns nicht auf anderem Weg kontaktieren wollen oder können, sprich gerne andere Mitarbeiter*innen des Festivals an und diese werden uns kontaktieren.
Im Dialog bleiben
Wenn es zu einem Zwischenfall kommen sollte, zu dem wir als Awareness-Team dazu gerufen werden, entscheidest immer du als betroffene Person, welche Form der Unterstützung du dir wünschst. Gemeinsam werden wir nach Umgangs- und Handlungsmöglichkeiten suchen.
Diskriminierendes Verhalten ist verletzend – unabhängig davon, ob die Handlung absichtsvoll oder unabsichtlich geschah und das hat keinen Einfluss darauf, wie sich das Erlebte für die betroffene Person anfühlt.
Wenn du als betroffene Person, dir ein (ggf. moderiertes und begleitetes) Gespräch mit der Person wünschst, von der die Diskriminierung ausging, können wir dich gerne dabei unterstützen. Gerne ermöglichen wir diesen Dialog.
Awareness in unseren Räumlichkeiten
Veranstaltungsort: Unser ausgewählter Veranstaltungsort ist ein besonderer Ort, der die perfekte Kulisse für unser Festival bietet.
Am Einlass: Schon beim Betreten des Festivals möchten wir, dass du dich willkommen und sicher fühlst. Wir streben danach, die herzliche und offene Atmosphäre, die wir im Inneren des Festivals schaffen, bereits am Eingang spürbar zu machen. Bei uns arbeitet das Awareness-Team eng mit uns zusammen, um bei Bedarf unterstützend zur Seite zu stehen.
Der Innenhof: Künstler*innen haben hier die Möglichkeit, ihre Werke wie Bücher, Broschüren, Poster oder andere Formen ihrer Kunst auszustellen oder zu verkaufen. Dadurch entsteht Raum für Austausch und vor allem für die Sichtbarkeit ihrer kreativen Arbeiten. Feedback-Möglichkeiten: Wir bieten (zum Beispiel eine Buchkiste oder eine E-Mail-Adresse) an, um den Besucher*innen die Möglichkeit zu geben, Fragen zu stellen, Gedanken zu teilen oder ihre Eindrücke zu reflektieren – sei es zum Veranstaltungsort oder zu den Inhalten des Festivals.
Kreative Elemente: Unsere Festivalumgebung wird durch künstlerische Elemente bereichert, darunter zwei Ausstellungen sowie Bilder [vom unter einem Dach]. Diese Kunstwerke repräsentieren vielfältige gesellschaftliche Positionierungen und Hintergründe und erzählen unterschiedliche Geschichten.
Der Awareness-Raum: Wir schaffen einen gemütlichen Ruheraum, der den Festivalbesucher*innen die Möglichkeit bietet, sich vom Trubel zurückzuziehen, nachzudenken und sich zu erholen. Ein Ort, um kurz innezuhalten und neue Energie zu tanken. Toilettenräume: Wir stellen sowohl All Gender Toiletten als auch FLINTA-Toilettenräume zur Verfügung. Eine „All Gender Toilette“ ist für alle Geschlechter geeignet, anders als herkömmliche getrennte Toiletten. Sie sollen Menschen, die sich nicht in das binäre Geschlechtersystem einordnen, eine Möglichkeit bieten, Toiletten zu nutzen. Eine „FLINTA-Toilette“ steht für „Frauen, Lesben, Inter, Nicht-binäre, Trans und Agender Personen-Toilette“. Sie ist nicht für cis-Männer gedacht. Sie ist vielmehr darauf ausgerichtet, eine sichere und inklusive Umgebung für Frauen, Lesben, nicht-binäre Personen, trans Personen und agender Personen zu schaffen.
Awareness bei den Künstler*innen Wir möchten Künstler*innen fördern, die bisher vielleicht zu wenig Beachtung gefunden haben. Dies schließt sowohl die lokale Szene ein, die wir aktiv einbinden wollen, um eine starke Gemeinschaft zu schaffen, die nachhaltig wächst und sich vernetzt.
Darüber hinaus möchten wir Künstler*innen eine Bühne bieten, die aufgrund ihrer Identität, ihres Geschlechts, ihrer Hautfarbe oder ihrer Botschaft oft nicht genug Sichtbarkeit bekommen. Unser Ziel ist es, eine Vielfalt von Künstler*innen zu präsentieren, um ein Gleichgewicht zur vorherrschenden weißen cis-männlichen Perspektive zu schaffen. Wir streben nach einem breiten Spektrum an Inhalten, fernab von Monokultur, hin zu einer umfassenden Diversität.
Pronomen
Wenn du den Raum betrittst, bitten wir dich, dein Pronomen auf Kreppband zu schreiben. So wissen alle, wie du angesprochen werden möchtest. Sprich Personen mit dem jeweils von ihnen gewählten Pronomen an.
Beispiele
Selma (er/sein)
Das ist Selma. Er heißt Selma. Selma ist sein Name.
Ibrahim (mensch/menschs)
Das ist Ibrahim. Mensch heißt Ibrahim. Ibrahim ist menschs Name.
Ana (?, ?)
Das ist Ana. Ana heißt Ana. Ana ist Anas Name.
Jona (xier, xies) oder Jona (xier, xieser, xiem, xien, xies)
Das ist Jona. Xier heißt Jona. Jona ist xies Name. Jona hört mich xiesen Namen rufen. Besonders an xiem ist, dass viele xien kennen.
Zugänglichkeit – Soli-Tickets
Mit dem Angebot vergünstigter Eintritte, bis hin zu den kostenlosen Soli-Tickets möchten wir sicherstellen, dass keine Person aufgrund ihrer finanziellen Möglichkeiten vom Besuch des Festivals ausgeschlossen wird.
Was können wir (noch) nicht leisten?
Inklusive Gestaltung: Das Festival ist nicht für alle Menschen zugänglich, es fehlen z. B. barrierefreie Zugänge, Übersetzungshilfen für gehörlose Personen und Unterstützung für Menschen mit körperlichen Einschränkungen. Leider sind die nicht barrierefrei.
Mehrsprachigkeit: Einzelne Inhalte des Festivals sind auf verschiedenen Sprachen. Jedoch gibt es keine Dolmetscher*innen oder andere Formen der Übersetzungshilfen.
Grenzen der Team-Perspektiven: Uns ist bewusst, dass wir Situationen missverstehen oder übersehen können. Wir wissen auch, dass wir ein zu kleines Team sind, um unseren eigenen Ansprüchen gerecht zu werden. Wir können lediglich eine erste Ansprechbarkeit herstellen. Weitere medizinische, therapeutische, juristische oder seelsorgerische Versorgung übersteigt leider unsere Kompetenz. Hier können wir aber gerne helfen, Kontakte zu vermitteln.